morgens, etwa halb 9...

noch mitten in der nacht. zumindest sahen wir so aus.

eindruecke der vorgestrigen nacht und dem morgen danach. mittlerweile macht das zeichnen spass. wenn es nun wirklich schnurzpiepe ist, was dabei raus kommt und ob es irgendwelchen aesthetischen anspruechen genuegt.

ich solle mehr zeichnen, wurde mir gesagt. na toll.

beginne langsam, mich mit digitaler fotografie anzufreunden. oder eher, bekannt zu machen. zu wirklicher liebe bin ich nur analog faehig, immer noch und immer wieder.

naechstes

zulange vergebens auf fruehlingshafteres wetter gewartet. schliesslich doch raus, die glocken im schnee vor dem immerwaehrenden regen geschuetzt (0,55 euro) und dann, nachher, tatsaechlich sowas wie ein gluecksgefuehl empfunden. wieder ein stueckchen weiterweiterweiter, mein bauch und mein kopf sind sich einig: das wird gut, und sogar sehr bald.